Streichen ist Überlebenswichtig
Vor und Nachteile
WINTERGARTEN PFLEGE
Auch wenn diese Wintergärten aus Holz viele Vorteile biete, so muss dennoch immer wieder ein Pinsel in die Hand genommen werden. Der erste Anstrich sollte circa nach sechs Jahren erfolgen und dann sollte im Idealfall alle drei Jahr ein Anstrich zum Schutz erfolgen, wobei dies von der Witterung abhängig ist. Es gibt hierfür spezielle Lasuren für den Schutz von dem Holz bei den Wintergärten und hier wird die höchste Wirkung geboten. Zwar dringen die Lasuren in das Holz bei dem Wintergarten ein, doch es kommt zu keiner Verklebung der Zellen und die Atmungsaktivität wird erhalten. Insgesamt ist dann die Gestaltung bezüglich der Farbe ideal, denn der Holzwintergarten kann optimal angepasst werden. Es gibt viele verschiedene Lasuren und wasserlösliche Farben. Wer keinen Holzwintergarten haben möchte, der kann sich auch eine Terrassenüberdachung aus Holz überlegen. Auch hiermit wird ein weiterer Raum geschaffen, nachdem die Terrasse durch Terassenüberdachungen vor Witterungen und Regen geschützt ist. Eine übermäßige Einstrahlung der Sonne kann mit einer offenen Bauweise auch abgehalten werden. Soll die Terrasse optisch noch weiter abgegrenzt werden, dann gibt es auch Brüstungen und Seitenwände als Zusatz. Bei dem Dach einer Terrassenüberdachung gibt es verschiedene Materialien, denn es kann zum Beispiel auch Kunststoff oder Glas verwendet werden. Terassenüberdachungen aus Holz sehen sehr natürlich aus und es ist sehr passend, wenn auch der Boden von einer Terrasse aus Holz besteht. Sowohl bei dem Wintergarten, wie auch bei der Terrassenüberdachung ist das Holz ein Material, das sehr flexibel ist.
Zum Thema Holz gibt es auch hier einen interessanten Bericht über den Holzstuhl bei www.holzstuhl.biz, seine Eigenschaften und Vorteile.
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